Um den Spannungsbogen nicht zu strapazieren, folgt sofort das Ergebnis der ersten Zählung: 52,87. Damit komme ich zum Flughafen nach Frankfurt und wieder zurück, eventuell ist auch die Straßenbahn zum Hbf mit dabei, sonst gehe ich halt zu Fuß. Das Ergebnis hat mich etwas überrascht, mit einem solch hohen Wert habe ich nicht gerechnet, allerdings wurde die Sammlung auch bereits im Dezember begonnen. Für die Zählung habe ich mir ein ausgefuchstes System überlegt: Die Münzen werden zunächst in einen Sammelturm geworfen und am Monatsende dem Wert nach in einzelne Gefrierbeutel gelegt. Ab dem zweiten Monat enthalten die Beutel dann bereits die des Vormonats. Zuvor habe ich anhand eines Wiegevorgangs mit 10 Münzen das Gewicht einer einzelnen berechnet. Jetzt muss ich nur die jeweilige Tüte wiegen und mit einem komplizierten Dreisatz den aktuellen Wert der Tüte berechnen. Die Differenz zum Stand des Vormonats entspricht dann logischwerweise dem Zuwachs. “Angst” habe ich jetzt besonders vor dem Umtauschen… wenn das Geld erst einmal in Scheinform vorliegt, befürchte ich eine geringere Zugriffsschwelle, auf dem Sparkonto würde es dagegen einfach untergehen… hm.
Achja: falls es in dem Tempo weitergeht, habe ich den Flug in 18 Monaten zusammen!
01/02/2011 at 07:52
18 Monate, das klingt ja sogar machbar …
aber die Zählmethode … warum auch einfach, wenn es kompliziert geht
01/02/2011 at 10:14
Unser System ist eher variabel:
Ich lege ab und zu ein wenig Kleingeld(alles wa rot ist) in eine altes Kaffekännchen, meine Frau legt auch was dazu (auch mal goldfarbene Stücke)-und ab und zu wenn Kleingeld fehlt wird es wieder entnommen-irgendwie wird es kaum mehr. Zum Flughafen reicht es noch lange nicht.
01/02/2011 at 11:02
Anstatt die Tüten zu wiegen könntest du auch Türmchen bauen und dann anhand der Höhe der Türmchen die Summe errechnen – oder so